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Von: Sebastian Krampe, zertifizierter Fördermittelexperte der NEXT BUTLER GmbH

Viele Unternehmer und Freiberufler tun sich schwer damit, überhaupt zu erkennen, ob sie Projektanliegen haben, die förderbar sind. In unserer Geschäftstätigkeit haben wir immer dann förderfähige Vorhaben entdeckt, wenn wir uns gemeinsam mit dem Unternehmer mit bestimmten Fragen beschäftigt haben. Und um diese soll es in unserem heutigen Beitrag gehen.

Wenn wir Kunden auf die Möglichkeit der Fördermittel ansprechen, dann hören wir immer wieder Antworten wie:

  • „Ich hab ja gar nichts…,“
  • „Ich hab ja nicht viel. Und wenn Hardware nicht gefördert wird, dann lohnt sich das ja nicht.“
  • „Achso, das geht auch zu fördern? Wußte ich gar nicht. Dann ist das ja doch interessant für mich.“

Wir können Ihnen nicht versprechen, dass wir in jedem Fall Vorhaben finden, die förderfähig sind. Aber wir können mit Fug und Recht sagen, dass wir bisher in jedem Beratungsgespräch förderfähige Bereiche entdecken konnten.

Während viele Unternehmer gar nicht ahnen, wie groß das Förderpotential in ihren Projekten ist, so kommen manche Unternehmer bereits mit dem Wunsch auf uns zu, gemeinsam auf Ihre Anliegen zu schauen, damit auch ja nichts übersehen wird, was förderfähig sein könnte. „Ich kann mir vorstellen, dass etwas von meinen Vorhaben förderbar ist, weiß aber leider nicht genau was… Bitte schauen Sie mal drüber und ’nehmt mich bei der Hand‘. Denn wenn es Unterstützung gibt, dann würde ich diese gerne nutzen.“ Genau darin sehen wir bei NEXT BUTLER als Digitalisierungsarchitekten und Fördermittelbeschaffer unsere Aufgabe.

Um selbst herauszufinden, ob bei Ihnen Digitalisierungsthemen vorhanden und förderfähig sind, reicht zunächst ein ganz einfacher Test:

  1. Arbeiten Sie irgendwie mit IT, mit Computern, mit Branchensoftware oder mit Bürosoftware, wie z.B. mit Office365?
  2. Lassen Sie sich oder Ihre MitarbeiterInnen öfter mal schulen?
  3. Gehen Sie auf Seminare, um bestimmte Aufgabe einfacher erledigen bzw. um effektiver arbeiten zu können?
  4. Ist Ihnen IT-Sicherheit wichtig?
  5. Sind Sie bereit, sich beraten zu lassen?

Wenn mindestens einer dieser Themenbereichen für Sie interessant ist und Sie Ihr Unternehmen sowieso permanent entwickeln, dann tauchen mit Sicherheit in den nächsten 12 Monaten auch konkrete Themen auf, die förderbar sind. Meist finden wir aber sofort Themen, für die Fördermittel beantragt werden können.

Wenn wir dann mehr ins Detail gehen, wird das Potential noch deutlicher sichtbar. 

Damit wir alle Optionen für Sie ermitteln können, Sie also die maximale Fördersumme erhalten können, ist die Beantwortung folgender Fragen wichtig:

  • Wie viele Arbeitsplätze haben Sie im Unternehmen?
  • Welche Software wird eingesetzt?
  • Arbeiten Sie aktiv mit Office 365 insbesondere mit OneNote und Teams?
  • Welche Wartungsverträge gibt es (IT, Security, Managed Services, BCM)?
  • Gibt es Maschinen/Messgeräte die mit Computern verbunden?
  • Investieren Sie regelmäßig Geld in Ihre Webseite und Onlinemarketing?
  • Haben Sie einen Vertrag mit einer Marketingagentur?
  • Welche Ideen, Vorhaben oder laufenden Projekte gibt es in den folgenden Bereichen:
    • IT-Infrastruktur (Server, Arbeitsplätze)
    • Software, z.B. Branchensoftware, Bürosoftware, Software-Module
    • Verbinden von verschiedenen Softwareprodukten
    • IT-Sicherheit
    • Server
    • Arbeitsplätze
    • Datensicherung
    • Datenschutz
    • Home-Office
    • Mobiles Arbeiten
    • Online-Marketing
    • Organisation
    • Digitale Geschäftsprozesse (Verschlankung, Abbildung im System, Automatisierung, …)
    • Schulung der Mitarbeiter, z.B. im Bereich Organisation, Büro, Vertrieb

Weitere Ideen kommen auf den Tisch, wenn Sie sich mit Blick auf die obigen Themen den nächsten 4 Fragen widmen:

  1. Welche Angebote liegen bereits vor?
  2. Welche Aufträge wurden schon erteilt?
  3. Welche Rechnungen liegen vor?
  4. Welche Zahlungen sind schon erfolgt?

Bitte denken Sie an dieser Stelle nicht: „Was bringt mir das? Ist ja schon gelaufen.“ Fast immer liefern die Antworten auf diese Fragen Ideen für förderfähige Anliegen, z.B. weil man auf ein ähnliches Projekt gestoßen wird oder feststellt, dass erst ein Teilprojekt umgesetzt wurde, der nächste Schritt aber durchaus noch zur Förderung eingereicht werden kann. Sie werden sehen, darin steckt jede Menge Potential. Und vielleicht stimmen Sie im Anschluss auch in den Grundtenor ein, den wir häufig vernehmen: „Wahnsinn, ich staune selbst, was wir alles vorhaben. Jetzt wird so vieles sichtbar, und es kommen einige Ideen hoch. Ich bin zutiefst dankbar, dass wir das gemacht haben, auch wenn ich am Anfang skeptisch war.“ Wäre doch schön, oder?

Und zu guter Letzt lenken Sie Ihren Blick bitte von den aktuellen Vorhaben auf die Anliegen der nächsten 1 bis 3 Jahre und auf Ihre mittelfristigen Ziele. Und stellen Sie sich in diesem Bewusstsein jetzt die folgenden drei Fragen:

  1. Welche Digitalisierungsprojekte sind schon angedacht?
  2. Welche Projekte haben wir bisher vor uns hergeschoben?
  3. Welche Projekte wären denn sinnvoll und bringen uns unseren Zielen näher – , mal ganz abgesehen von den Finanzen?

Je mehr dieser Fragen Sie umfassend beantworten, je eher werden Sie selbst erkennen, wieviel Förderpotential auch in Ihrem Unternehmen schlummert und: je besser können wir Sie dabei unterstützen und als Schatzfinder fungieren, der mit Ihnen für Sie die Fördermittelschätze hebt. Ihr erster NEXT BUTLER-Expertencall ist kostenlos. Es lohnt sich. Probieren Sie es aus.

Sie haben Fragen?
Schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen Sie mich gerne an: 02922 889 41 02

Herzlichst
Ihr Sebastian Krampe

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Sebastian Krampe
IT-Sachverständiger und Fördermittelexperte
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